7 krebserregende Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten
Krebs kann zu emotionalen Beschwerden, körperlichen Problemen sowie zum Tode führen. Es handelt sich nicht um eine einzelne Krankheit, sondern um eine Gruppe anderer verwandter Krankheiten. Unser Lebensstil, unsere Gene und die Umwelt können unser Krebsrisiko erhöhen oder senken. Krebs verursacht nicht nur eine Belastung für die Betroffenen, sondern auch für die Familie und die Öffentlichkeit. Die Zahl der Krebsfälle sinkt dank präventiver Bildung. Wissenschaftler entdecken neue Wege, wie Sie Ihr Risiko senken können, darunter: - das Führen eines gesünderen Lebensstils - Ernährungsumstellung - Chemoprävention - Frühzeitige Erkennung präkanzeröser Bedingungen Es scheint, als gäbe es heutzutage ständig eine neue Lebensmittelwarnung, sodass es schwierig ist, festzustellen, wer Recht hat. Hier ist eine Liste der sieben krebserregendsten Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten.
Verarbeitetes Fleisch
Verarbeitetes Fleisch wie Speck, Wurst, Hot Dogs und Schinken sind dank Asbest und Räuchern ganz vorne mit dabei, wenn es um das Krebsrisiko geht. Wenn Sie nur zwei Scheiben verarbeiteten Schinken am Tag essen, erhöht sich Ihr Darmkrebsrisiko um 18 %. Das Problem liegt in der Art und Weise, wie das Fleisch verarbeitet wird. Dazu gehören das Hinzufügen von Konservierungsmitteln, das Räuchern sowie das Pökeln. Beim Kochen verbinden sich bestimmte Fleischsorten, natürliche Amine und Natriumnitrite und bilden krebserregende Zusammensetzungen. Sie sollten auch vermeiden, rotes Fleisch bei hohen Temperaturen zu grillen. Beim Grillen entstehen aromatische Kohlenwasserstoffe, die krebserregend sind.
2 - Mikrowellen-Popcorn
Mikrowellen-Popcorn enthält große Mengen an künstlicher Butter sowie die toxische Zusammensetzung Diacetyl, eine Zusammensetzung, die mit Lungenkrebs in Verbindung steht. Der Mikrowellenbeutel selbst ist mit Perfluoroctansäure ausgekleidet, die, so vermutet man, ebenso krebserregend ist.
3 - Zuchtlachs
Zuchtlachs ist womöglich billiger als Wildfang. Dieser besitzt jedoch einen höheren Anteil an krebsverursachenden Verunreinigungen. Zuchtlachs weist den vierfachen Wert an polychloriertem Biphenylen (PCB) auf, welches man in Rindfleisch vorfindet, das 16-fache des in Wildlachs gefundenen PCBs sowie das Dreifache des in Meeresfrüchten gefundenen PCBs. Dies bedeutet nicht, dass Sie Lachs vermeiden sollten. Wild gefangener Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren und gesund, wenn er mit Olivenöl gebraten wird.
4 - Künstliche Süßstoffe
Es ist seit Jahren allgemein bekannt, dass künstliche Süßstoffe, die in Diätgetränken und Kaffee verwendet werden, ein hohes potenzielles Krebsrisiko besitzen. Eine bessere Alternative wäre hier die Verwendung von natürlichem, pflanzlichem Stevia. Studien haben gezeigt, dass gewöhnlicher Zucker Krebszellen vermehren kann.
5 - Übermäßige Mengen an Alkohol
Laut Onkologen besteht ein aktiver Zusammenhang zwischen Krebs und übermäßigem Alkoholkonsum. Alkoholmissbrauch kann zu Krebs der Speiseröhre, der Brust, des Kopfes, des Halses, der Leber, der Prostata, der Gebärmutter, der Bauchspeicheldrüse sowie des Dickdarms führen.
6 - Transfette
Wenn Hersteller flüssige Öle in feste Fette umwandeln, entstehen Transfette. Diese dienen dazu, den Geschmack und die Haltbarkeit bestimmter Lebensmittel zu erhöhen. Transfette findet man in Getreide, Crackern, Pflanzenfett, Margarine, Backwaren, Süßwaren, Chips, Müsliriegeln, Salatdressings, gebratenen Lebensmitteln sowie in vielen Snacks. Transfette sind auch mit den weltweit steigenden Fettleibigkeitsraten verbunden.
7 - Bagels und Weißbrot
Wir alle lieben Bagels, jedoch gehören sie zu den Lebensmitteln, die Ihren Blutzucker schnell in die Höhe steigen lassen. Bagels, Weißbrot und Puffreis haben einen hohen glykämischen Index, der möglicherweise Ihr Lungenkrebsrisiko erhöht. Sie können diese Lebensmittel auch durch Haferflocken, Vollkornbrot und Naturreis ersetzen.